Dezember 2023

Der Graureiher ist ein Lauerjäger

 

Unter unseren heimischen Brutvögeln ist der Graureiher nach dem Höckerschwan der stattlichste. Er erreicht eine Körperlänge von nahezu einen Meter und eine Flügelspannweite von bis zu 180 Zentimeter.
Der wachsame Vogel ist oft an den Ufern des Mains und der Spessartbäche, in den Flachwasserzonen von Teichen und Seen sowie auf Wiesen und Brachäckern zu beobachten.

 

Seine Nahrung besteht aus Fischen, Amphibien, Kleinsäugern, Reptilien und großen Insekten. Beim Beutefang verharrt er im Seichtwasser oder auf einer Wiese oft minutenlang regungslos in Lauerstellung, um dann blitzartig mit dem dolchartigen Schnabel zuzustoßen. Die Beute wird als Ganzes hinuntergeschlungen, mitunter mit erheblichen Halsverrenkungen bei größeren Bissen. 

 

Die in den 70er- und 80er-Jahren bestehende große Graureiherkolonie im Naturschutzgebiet Salzberg gegenüber von Neuendorf hat sich in den

90er-Jahren aufgelöst und in mehrere Brutkolonien im Maintal, im Sinn-, Saale- und Hafenlohrtal aufgesplittert. Im Jahr 2020 hat sich wieder südlich von Rodenbach eine größere Reiherkolonie in einer großen Pappel am Mainufer etabliert. 

 

Text und Bild: Walter Malkmus

November 2023

Rotdrosseln aus Skandinavien auf dem Durchzug


Unter Amseln und Wacholderdrosseln mischt sich im November und Dezember mancherorts eine kleinere Verwandte aus dem hohen Norden Europas: die Rotdrossel (Turdus iliacus).
Sie ähnelt der Singdrossel, trägt jedoch einen auffallend gelblich-weißen Überaugen- und Bartstreif. Die helle Unterseite ist kräftig schwarzbraun gestrichelt und die Flanken leuchten rostfarben (Name!).

 

Im Herbst brechen Schwärme von Rotdrosseln aus ihren skandinavischen Brutgebieten nach Süden auf, ziehen durch Mitteleuropa und fallen in Parkanlagen, Obstgärten und Weinbergen ein. Nur wenige der Durchzügler überwintern bei uns. Sie ernähren sich im Herbst vorwiegend von Beeren und Fallobst.

 

Text und Bild: Walter Malkmus

Oktober 2023

Der Grünspecht - ein Gourmet für Ameisen


Der  Grünspecht (Picus virdis) ist mit bis zu 32cm Körperlänge die größte heimische Specht Art nach dem krähengroßen Schwarzspecht. Sein Gefieder ist grün bis graugrün gefärbt mit gelbem Bürzel, während die Kopfplatte von der Stirn bis zum Nacken in kräftigem Rot leuchtet. Die schwarze Gesichtsmaske reicht von der Schnabelwurzel bis hinter das Auge. Das Männchen hat zusätzlich einen roten, schwarzumrandeten Bartfleck unter dem Auge, der beim Weibchen schwarz ist.

 

In Mitteleuropa ist der Grünspecht weit verbreitet und bewohnt lichte Wälder, Feldgehölze und Waldränder, Streuobstwiesen, Parklandschaften aber auch locker bebaute Wohngegenden mit Gärten und altem Baumbestand. Entscheidend für ihn sind größerer Lichtungen mit kurzrasigen Wiesen als Nahrungsbiotope, die reich an Ameisen sind.

Im Unterschied zu den übrigen Spechten gehört der Grünspecht wie auch der etwas kleinere und wesentlich seltenere Grauspecht zu den Erdspechten. Diese suchen ihre Nahrung, die hauptsächlich aus Ameisen besteht, vorwiegend am Boden.

 

Der Grünspecht ist neben dem Wendehals der ausgeprägteste Spezialist für Ameisen unter den heimischen Spechten. Mit seiner wurmartigen und klebrigen Zunge, die bis über zehn Zentimeter ausgefahren werden kann, holt er die Krabbeltiere aus unterirdischen Kammern und Gängen und verzehrt sie. Auch im Dorfbereich stellen sich die Grünröcke ein. Oft lassen sie dabei ihre lachende Ruf Reihe erschallen, die wie "glückglückglück..." klingt.

 

Text und Bild: Walter Malkmus

September 2023

Der Kleiber ist ein Kletterakrobat

 

In unserer heimischen Vogelwelt gibt es zwar Baumkletterer wie die Spechte und Baumläufer, aber keinen Vogel, der so wie der Kleiber (Sitta europaea) sowohl Baumstämme hinauf als auch kopfüber hinunter klettern kann.

Der etwa sperlingsgroße Vogel mit kurzem Schwanz und kompaktem Körperbau trägt ein oberseits blaugrau gefärbtes Gefieder, während die Unterseite orangebraun leuchtet. Mit seinem spitzen und kräftigen Schnabel untersucht er die rissige, oft moos- und flechtenbesetzte Rinde von Baumstämmen nach Insekten und Spinnen. Auch Nüsse und Sämereien gehören zu seinem Speiseplan.

Sein Lebensraum sind Wälder aller Art, Parkanlagen und Gärten mit Baumbestand. Seine Kinderstube richtet er in Baumhöhlen ein, nimmt aber auch gern aufgehängte Nistkästen an, sowohl im Wald als auch in Gärten. Dabei wird die Öffnung der natürlichen Baumhöhle oder des Nistkastens auf die nötige Größe mit Lehm zugemörtelt. Der Vogel erhielt so seinen Namen Kleiber (=Kleber).

Im Winter ist er ein häufig zu beobachtender Gast am Futterhaus. 

 

Text und Bild: Walter Malkmus

August 2023

Der Bienenfresser - ein Klimagewinner in exotischem Federkleid

 

Der Bienenfresse (Merops apiaster) gehört zur Familie der Spinte und ist mit seinem exotischen Gefieder unser farbenprächtigster einheimischer Vogel. War er in früheren Jahrzehnten noch eine südländische Ausnahmeerscheinung, so ist er inzwischen in wärmebegünstigten Gegenden zu einem regelmäßigen Brutvogel geworden.

Auch im Landkreis Main-Spessart kam es in den letzten Jahren immer wieder zu vereinzelten Bruten. Die exotischen, etwas amselgroßen Vögel treffen im Mai aus ihren Winterquartieren im südlichen Afrika bei uns ein und ziehen bereits im August wieder nach Afrika zurück.

Bienenfresser brüten meist in Kolonien und Süd- und Südosteuropa an Steilufern von Flüssen oder in hügeliger Landschaft mit offenen Sandabbrüchen. Wo diese wie im heimatlichen Raum fehlen, brüten sie in Sekundärbiotopen wie Sand- und Kiesgruben. Sie graben dabei eine etwa ein Meter lange Erdröhre in weiches Sandmaterial und legen meist 5-7 reinweiße Eier, die Männchen und Weibchen etwas drei Wochen lang bebrüten. Die ausschlüpfenden Jungvögel werden mit mittelgroßen Fluginsekten gefüttert und verlassen nach rund 30 Tagen die Bruthöhle.
 

Hauptnahrung der Bienenfresser sind Hautflügler wie Bienen und Wespen, aber auch Käfer, Heuschrecken und Libellen, die sie im Flug erbeuten. Ihre Flugweise mit raschen Flügelschlägen und dazwischen eingeschalteten Gleitflugstrecken erinnert etwas an Mehlschwalben. Dabei ist schon von weitem vor ihrer Sichtung ihr typischer Flugruf zu hören - ein gedämpftes "prürr" oder "rüpp". 

Die Tendenz zur Ausbreitung der Bienenfresser in Mitteleuropa ist bereits jetzt erkennbar und wird bei zunehmender Klimaerwärmung voranschreiten.

 

Text und Bild: Walter Malkmus

 

Juli 2023

Der Mittelspecht - ein Bewohner alter, totholzreicher Laubwälder

 

Der Spessart (von "Spechts-haardt" = Spechtswald abgeleitet) ist idealer Lebensraum nahezu aller heimischen Spechtarten. Einer von ihnen ist der etwa starengroße Mittelspecht (Dendrocopus medius). Im Gegensatz zu dem sehr ähnlich gezeichneten, etwas größeren Buntspecht hat der Mittelspecht stets eine rote Kopfplatte, helle Kopfseiten und einen rosaroten, schwarzgrau gestrichelten Bauch.

Er brütet in Gegenden mit mildem Klima, vorwiegend in Laubwäldern mit hohem Alteichenanteil. Wegen seiner Vorliebe für totholzreiche, naturnahe Wälder wird der Mittelspecht auch "Urwaldspecht" genannt. Doch taucht er auch in Auwäldern, Streuobstwiesen, Parks und im Winter sogar in Hausgärten mit altem Baumbestand auf.

 

Seine Bruthöhle wird meist in Laubholzstämme mit geschädigtem oder ausgefaultem Holz angelegt. Das Weibchen legt ab Mitte April 4-5 reinweiße Eier, die etwa 14 Tage bebrütet werden.

Die Nahrung des Mittelspechts besteht im Sommer vor allem aus zweig- und blattbewohnenden Insekten, im Herbst und Winter meist aus Eicheln und Bucheckern, in Hausgärten an Futterstellen auch aus Fetten, Hanf- und Sonnenblumenkernen.

 

Die Verbreitung des Mittelspechts in Bayern konzentriert sich auf die laubholzreichen Mittelgebirge Unter- und Mittelfrankens wie den Spessart und den Steigerwald. Konsequenter Schutz von Auwäldern, Ausweisung weiterer Naturwaldreservate und Waldnaturschutzgebiete mit hohem Alteichen- und Totholzanteil tragen zur Bestandssicherung der Urwaldspechts bei.

 

Text und Bild: Walter Malkmus

Juni 2023

Das Teichhuhn - ein heimlicher Röhrichtbewohner

 

Das etwa taubengroße Teichhuhn gehört zu den Rallen und ist ein Bewohner von Schilf- und Röhrichtbeständen an langsam fließenden Gewässern, in Sumpfgebieten, an See- und Teichufern, aber auch an Dorfteichen und Parkgewässern. Sein Gefieder ist grauschwarz bis dunkelolivbraun gefärbt mit weißen Streifen an den Flanken. Der Schwanz ist kurz und unterseits weiß und wird meist unter Zuckbewegungen nach oben gestelzt getragen. Markenzeichen des Teichhuhns sind seine langen grünen Beine und Zehen sowie sein feuerroter Schnabel mit gelber Spitze.

 

Das Nest wird meist gut gedeckt in der Ufervegetation angelegt. Das Gelege besteht aus 5-11 Eiern, die vom Männchen und Weibchen abwechselnd etwa drei Wochen lang bebrütet werden. Die flaumigen Jungen sind schwarz gefärbt und werden von den Eltern zwei bis drei Wochen lang gefüttert. Dabei wirken bunte Farbabzeichen am Kopf von Alt- und Jungvögeln als Signale bei der Fütterung. Häufig kommt es zu zwei Bruten im Jahr. Mitunter wird dabei das zweite Gelege bereits bebrütet, ehe die Jungen des Ersten selbständig geworden sind. Man spricht dann von einer Schachtelbrut.

 

Teichhühner sind in der Regel Standvögel, die insbesondere im Winter in Parkanlagen auch an Land nach Nahrung suchen und ihre sonstige Heimlichkeit und Scheu ablegen. In ihrem angestammten Lebensraum stoßen sie bei Beunruhigung oder Gefahr ein scharfes "kjürrk" oder "kikeck" aus.

 

Text und Bild: Walter Malkmus

Mai 2023

Die Uferschwalbe - ein koloniebrütender Höhlenbrüter in Steilwänden

 

Unter den drei heimischen Schwalbenarten ist die Uferschwalbe (Riparia riparia) die unscheinbarste und kleinste. Ihr Gefieder ist oberseits erdbraun, unterseits rahmweiß mit einem braunen Brustband. Der relativ kurze Schwanz ist nicht tief, aber deutlich gegabelt.

 

Uferschwalben besiedeln ursprünglich offene und halboffene Landschaften in den Auegebieten größerer Flüsse. Voraussetzung für eine Ansiedlung und Brut sind Steilwände aus Lehm, Sand und feinem Kies, in die Brutröhren gegraben werden können. Solche natürlichen Steilwände kommen als Abbruchkanten an Prallufern von Flüssen und an Meeressteilküsten vor. Da Flussläufe mit natürlicher Dynamik in unserer Landschaft so gut wie nicht mehr vorhanden sind, brüten die meisten Uferschalbenpaare im Binnenland in Sekundärlebensräumen wie Sand- und Kiesgruben in der Nähe von Gewässern.


Uferschwalben sind Zugvögel, die in Westafrika überwintern und Ende April in ihre mitteleuropäischen Brutgebiete zurückkehren. An geeigneten Steilwänden brüten sie oft in Kolonien von bis zu mehreren hundert Paaren. Das Nest wird in einer selbstgegrabenen Erdhöhle in eine Steilwand gebaut. Am Ende der 60 bis 100 Zentirmer langen Röhre befindet sich in einer backofenförmigen Erweiterung das Nest. Im Landkreis Main-Spessart kommen nur noch wenige Uferschwalbenkolonien in noch ausgebeuteten Sandgruben wie in Retzbach und Steinbach vor.

 

Text und Bild:  Walter Malkmus

April 2023

Der Halsbandschnäpper - ein Charaktervogel alter totholzreicher Laubwälder

 

Der Halsbandschnäpper - ein Charaktervogel alter totholzreicher Laubwälder

Der schmucke Halsbandschnäpper (Ficedula albicollis) mit seinem schwarzweißen Federkleid besiedelt alte, lichte und totholzreiche Laubwälder mit großem Höhlenangebot. Eine Erfassung seiner Brutreviere im Zentral- und Ostspessart durch den Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) Kreisgruppe Main-Spessart hat ergeben, dass die Art im Hochspessart ihren bayerischen Verbreitungsschwerpunkt hat.

 

Er brütet mit Vorliebe in verlassenen Specht-  oder natürlichen Stamm- und Asthöhlen, oftmals auch in Aststümpfen im Kronenbereich. Von

erhöhter Warte aus den Baumkronen alter Eichen und Buchen ertönt von Ende April bis Anfang Juni sein langgezogener, etwas melancholischer Gesang.

 

Der Kronenbereich ist auch sein Jagdrevier, wo er geschickt Fluginsekten aller Art wie Zwei- und Hautflügler, Schmetterlinge und Käfer erbeutet. Für die Aufzucht seiner Brut spielen vor allem Schmetterlingsraupen eine wichtige Rolle.

 

Der Halsbandschnäpper gilt als Indikator (Zeigerart) für naturnahe,

totholzreiche Laubwälder mit hoher Artenvielfalt und ist in der Roten Liste

der Brutvögel Deutschlands als stark gefährdet eingestuft.

 

Text und Bild:  Walter Malkmus

März 2023

Der Star - stimmfreudiger Frühlingsbote und Imitationskünstler

 

Einer der stimmfreudigsten Frühlingsboten mit einem großen Gesangsrepertoire ist der Star (Sturnus vulgaris). Er ist ein Strichvogel, der in den Wintermonaten meist in südlichere Gefilde ausweicht. Ein Teil bleibt jedoch in milden, schneearmen Wintern in der Heimat zurück. 

 

Die ersten Stare in diesem Jahr wurden bereits im Februar gesichtet. In diesen Märztagen kehrt der Großteil der geselligen Vögel aus dem Süden zurück. Ihr grauschwarzes, weißgeflecktes Gefieder erstrahlt jetzt im Frühling in metallischem Glanz. An sonnigen Tagen zwitschern und tirilieren die Männchen flügelrudernd und mit gesträubten Kehlfedern ihre abwechslungsreichen Gesangsstrophen aus dem Geäst eines Baumes. Sie sind Meister der Imitationskunst und ahmen die Gesänge und Rufe anderer Vögel täuschend echt nach.

 

Als Höhlenbrüter bezieht der Star gerne verlassene Stamm- und Asthöhlen von Spechten, insbesondere in alten Streuobstbeständen. Durch das Entfernen alter Obstbäume werden dem Star viele Brutmöglichkeiten genommen. Zudem wird das Nahrungsangebot durch die industrielle Landwirtschaft mit ihrem massiven Einsatz von Pestiziden für den Star und viele weitere Singvögel erheblich reduziert.

 

Text und Bild: Walter Malkmus

Februar 2023

Die Haubenmeise - die dreieckige spitze Federhaube ist ihr Markenzeichen.

 

Im Gegensatz zu den häufigen Kohl- und Blaumeisen ist die Haubenmeise (Parus cristatus) im Ortsbereich ein eher seltener Gast am Futterhaus. Markenzeichen der zierlichen, unscheinbar gefärbten Meise ist ihre spitze, dreieckige, schwarzweiß geschuppte Federhaube, die sie von allen anderen Meisenarten deutlich unterscheidet.

 

Ihr Lebensraum sind vor allem Nadelwälder, vorwiegend ältere Fichten- und Kiefernbestände. Nur selten verirrt sie sich in einen Laubwaldbereich und nur dann, wenn er von Nadelbäumen durchsetzt ist.

Der wenig gesellige Vogel brütet vor allem in Höhlen und Spalten von Baumstämmen, aber auch in Nistkästen.

Haubenmeisen ernähren sich vorwiegend von kleinen Insekten, Spinnen und im Winter vor allem von Sämereien.


Unverkennbar ist ihr eintöniger typischer Gesang, der wie "zi gürrr" oder einfach "gürr" klingt.

 

Text und Bild: Walter Malkmus

Januar 2023

Gänsesäger sind hervorragende Schwimmer und Taucher

 

Der mehr als stockentengroße Gänsesäger (Mergus merganser) ist ein entenartiger Schwimmvogel mit rotem Schnabel, der an der Spitze hakenförmig gekrümmt ist. Die Männchen leuchten mit ihrem schneeweißen Seiten- und Bauchgefieder sowie ihrem schwarzen, grünschillernden Kopf schon von weitem auf der Wasserfläche. Die Weibchen dagegen tragen ein überwiegend grauweißes Gefieder mit einem fuchsroten, schopfigen Kopf.

 

 

Gänsesäger liegen tief im Wasser und sind hervorragende Schwimmer und Taucher.

 

In den Wintermonaten kann man die aus Nordeuropa eingeflogenen Vögel häufig auf dem Main beobachten, insbesondere wenn die Wintertage frostig und schneereich und die stehenden Gewässer meist zugefroren sind. Sie tummeln sich dann in kleineren Trupps auf der offenen Wasserfläche des Mains wie zum Beispiel im Buhnenfeld vor dem Schutzgebiet Rodenbacher Auwald südlich von Lohr.

 

Text und Bild: Walter Malkmus